FORTBILDUNGEN ZUR LEHRERGESUNDHEIT
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Gute und gesunde Klassenführung

Classroom-Management schafft die Voraussetzungen für gutes Lernen und dafür, dass sich Schüler*innen wie Lehrpersonen wohlfühlen. Es basiert auf proaktiver Klassenführung, dem Stärken eines positiven Klassenklimas und der Gestaltung guter Beziehungen zwischen den Schüler*innen und der Lehrperson. So können Störungen minimiert und die Unterrichtszeit gut genutzt werden. Das beeinflusst nicht nur die Leistung positiv, sondern wirkt sich auch günstig auf die Gesundheit aller Beteiligten aus.

Ziel dieser mehrmoduligen Fortbildung ist es, Ihre Erfahrungen, Kompetenzen und Ressourcen durch die Inhalte des Workshops anzureichern.
Gemäß unserer Grundhaltung, dass Lehrpersonen Expert*innen im Klassenzimmer und für Klassenführung sind, wollen wir mit Ihnen gemeinsam die Fortbildungsinhalte so gestalten, dass Sie den größtmöglichen Nutzen davon haben.

Es werden Grundlagen vermittelt, Strategien vorgestellt und erprobt. Damit der Transfer in den eigenen Unterricht gelingt, passen Sie bereits im Workshop die erlernten Strategien an Ihre Lerngruppe und an Ihren Unterrichtsstil an.

Wir bieten folgende Workshops in der Rubrik Klassenführung gestalten an:
(Wir empfehlen, die Workshops im Sinne eines Trainings zu kombinieren)
Zu den Trainings

Klassenführungs-Workshops für Ihren pädagogischen Tag

Verhalten trainieren
CRM I: Wünschenswertes Verhalten aufbauen

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In der Regel wissen Lehrpersonen, welche Verhaltensweisen ihrer Schüler*innen für einen guten und reibungslosen Unterricht hilfreich bzw. notwendig sind. Leider weisen nur immer mehr Schüler*innen diese Verhaltensweisen nicht auf.
Damit Unterricht reibungsfreier- und störungsfreier abläuft, macht es Sinn, die dafür notwendigen Verhaltensweisen mit Schüler*innen einzuüben. Die Verhaltenspsychologie hält hier effektive Methoden bereit, die an das jeweilige Alter und die Schulform der Schüler*innen angepasst werden können.
Die Grundidee besteht darin, Handlungs-abläufe (z.B. ein ruhiger Unterrichtsbeginn, konzentrierte Arbeitsphasen, einander ausreden lassen etc.) zu automatisieren, so dass wenig der wertvollen Aufmerksamkeit in das Reglementieren und Sanktionieren von Regelverstößen gehen muss.
Im Rahmen dieses Fortbildungsmoduls erarbeiten Sie Strategien und einen sehr konkreten Plan zum Aufbau wünschenswerten Verhaltens für Ihre eigene Lerngruppe.

Beziehunsgarbeit
CRM II: Beziehungen tragfähig gestalten

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Die Beziehungsebene bestimmt alle Interaktionen auf der Sachebene. Deswegen ist die Gestaltung von Beziehungen ein wesentlicher Gelingensfaktor für konstruktive Arbeit in Lerngruppen.Dabei spielen Wertschätzung, Verständnis aber auch die Auseinandersetzung zentrale Rollen. Das Wertschätzen von „Unsympathen“ bzw. „Problembären“ stellt für die meisten eine deutliche Herausforderung dar. Und gerade bei diesen Schüler*innen ist es besonders wichtig, dass die Beziehungsebene stimmt, denn nur dann erreichen wir sie, und können sie bzgl. ihrer Veränderungen unterstützen.
Wertschätzung bedeutet nicht, bestehende Probleme oder problematische Verhaltensweisen nicht anzusprechen – Wertschätzung bedeutet in diesem Fall viel mehr, die Beziehung hinreichend tragfähig zu gestalten, dass die Problemansprache zu Persönlichkeitsentwicklungen bei dem Schüler/der Schülerin führen kann. Optimaler Weise wächst die Qualität der Beziehung durch bewältigte Probleme (das funktioniert auch im Kontext Schule).
Wie dies in fünf aufeinander folgenden Schritten erfolgreich gelingen kann, zeigen wir Ihnen in dieser Fortbildung.



Motivation
CRM III: Warum echte Motivation in Schule selten ist - und wie sie trotzdem gelingen kann

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Motivation ist der Motor von Verhalten und Erleben - somit auch vom Lernen. In der Schule gestaltet sich Motivationsarbiet häufig so: Die Lehrer*in ist motiviert, dass die Schüler*innen lernen und "drückt" das Wissen in sie hinein. Das Ausmaß des Widerstands gegen diese "Wissensbetankung" ist seitens der Schüler*innen mehr oder weniger groß. Das ist anstrengend, uneffektiv und muss nicht so sein.

Konzepte der Motivationspsychologie können, wenn sie richtig angewendet werden, die Motivation von Schüler*innen für Lerninhalte deutlich verbessern.
In der Motivationspsychologie wird zwischen Motivation (Bereitschaft) und Volition (Fähigkeit zum Durchhalten) unterschieden. Beides ist für den Erfolg von Unterricht und Schule entscheidend.
In diesem Workshop geht es darum, die Konzepte der Motivationspsychologie für den Schulalltag herunterzubrechen und in praxistaugliche, anwendbare Strategien zu verwandeln.


Sozial-emotionale Kompetenzen
CRM IV: Mit Schüler*innen Resilienz, Frustrationstoleranz und Selbstwirksamkeit trainieren

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Kinder und Jugendliche haben viele Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Für die gelingende Bewältigung von Entwicklungsaufgaben sind sozial-emotionale Kompetenzen notwendig. Auch komplexe soziale Situationen erfordern ein hohes Maß sozial-emotionaler Kompetenzen.

Ein Mangel dieser Kompetenzen führt nicht selten zu Aggressionen, geringer Frustrationstoleranz oder zu sozialem Rückzug.

Lehrer*innen bekommen in dieser Fortbildung Methoden an die Hand, mit denen sie gezielt und systematisch die sozial-emotionalen Kompetenzen ihrer Schüler*innen  fördern können. Die Strategien sind so konzipiert, dass sie prinzipiell in jedem  Unterricht "zwischendurch" trainiert werden können.

Hierfür werden auch Elemente aus dem Trainingsprogramm Stark im Stress für Kinder und Jugendliche verwendet (siehe Seiten 36 & 37 im Programmheft).

Zum Training

Einladung zur Kooperation
CRM V: Schwierige Gespräche konstruktiv führen - mit Eltern und Schüler*innen

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Der erste Schritt im Umgang mit problematischen SuS stellt gleichzeitig auch einen der herausforderndsten dar: Bevor Verhaltensänderungen erarbeitet werden können, muss ein erstens ein Problem-bewusstseins bei Schüler*innen und/oder Eltern gegeben sein und zweitens müssen sich Schüler*innen wie Eltern als Kooperationpartner statt als Gegner der Lehrperson verstehen.
Wie kann so etwas gelingen? Wir stellen Ihnen die theoretischen Hintergründe praxisnah dar und erproben in Kleingruppen verschiedene Gesprächstechniken.
Am Ende des Workshops sollen Sie sich gestärkt in schwierige Gespräche begeben und verstärkt gemeinsam mit den SuS Ziel- und Ressourcenvereinbarungen treffen können.

Schwieriges Vehalten
CRM VI: Umgang mit störendem Verhalten


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Trotz guter und erfolgreicher Störungsprävention, kommt es immer wieder zu Störungen.
Welche Möglichkeiten haben Lehrer*innen, mit Störungen so umzugehen, dass sie allen Parteien (der Klasse, dem Störer/der Störerin und sich selbst) möglichst gerecht werden können? Welche Priorisierungen sind im Interesse der Gesamtsituation notwendig? Welche Maßnahmen sind kurz-, mittel- und langfristig angemessen und erfolgversprechend?
Diese Fragen werden – unter Berücksichtigung der eigenen Herausforderungen – bearbeitet und praxisnahe Möglichkeiten zum guten, konstruktiven und nachhaltigen Umgang entwickelt werden.
Viele Störungen hängen mit klinischen Auffälligkeiten von Schüler*innen zusammen (z.B. AD(H)S, sozial-oppositionelles Trotzverhalten, soziale Ängste etc.). Wesentliche Hintergründe der häufigsten Störungsbilder und Möglichkeiten, mit ihnen umzugehen, werden vermittelt.


Prima Klima
Klassenklima fördern und kooperativ lernen

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Miteinander lernen, arbeiten und leben – das ist eine unbedingte Notwendigkeit, damit Schule gelingt. Aber nicht nur Schule: Es ist zudem ein unverzichtbarer Teil von Berufsfähigkeit und gelingendem gesellschaftlichen (demokratischen) Miteinander.
Allerdings sind Gruppenarbeit bzw. kooperative Lernformen und Teamentwicklung im Klassenraum keine Selbstläufer. Sie müssen häufig in mühevoller Kleinarbeit angebahnt und begleitet werden. Die Mühe lohnt sich jedoch: Erfolge auf dieser Ebene verbessern das Klassenklima, die gemeinsame Verantwortung und die Motivation der Einzelnen.

In diesem Workshop wird erarbeitet:

  • wie Gruppenarbeiten systematisch eingeführt, aufgebaut und begleitet werden können
  • wie Aufgaben kooperativ gemeistert werden und so Schüler*innen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen erfolgreich eingebunden werden
  • wie die Klasse gemeinsam Verantwortung für ihr Miteinander und ihr Lernen übernimmt (bspw. durch Einführen eines Klassenrats)
  • wie Konflikte konstruktiv gelöst und Entscheidungen gemeinsam gefällt, getragen und verbindlich verfolgt werden

Die App zum Training Stark im Stress

Achtung: Nur in Verbindung mit dem Training sinnvoll!!!
www.training-sis.de

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Das sagen unsere Teilnehmer*innen

"Das Training hat einen großen Effekt bei mir erzielt. Ich hab Gefühle besser zu differenzieren und tolerieren gelernt. Besonders die täglichen SMS haben mir dabei geholfen, mich auch im Alltag mit meinen Emotionen auseinanderzusetzen und vor allem auch die gesamte Zeit am Ball zu bleiben."

"Bin beeindruckt wie wirksam das Training ist .Wenn ich mal einen Tag nicht dazu komme, fehlt mir fast schon was. Auch das Anker abrufen bringt mich häufig wieder zu mir zurück."

Kontakt

Nehmen Sie gerne direkt mit uns Kontakt auf:
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Institut LernGesundheit
Magdeburger Straße 40
21339 Lüneburg
Tel.: 0176 41054587
E-Mail: info@lg-institut.de
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