Unsere Trainings
Guter und gesunder Umgang mit sich selbst
Stark im Stress
Worum geht es?
Im Training erlernen die Teilnehmer*innen, wie sie unter Alltagsbedingungen gut und gesund mit Stress, Emotionen und Belastungen umgehen können. Das Training ist neuropsychologisch fundiert und beinhaltet drei inhaltliche Module: (1) Ressourcen stärken (Wechsel von Belastung zur Erholung im Alltag) (2) Unveränderbares annehmen (um daran nicht "wund zu laufen". Nicht zu verwechseln mit Resignation: "In Würde ertragen") (3) Emotionen verändern (damit Sie im Alltag die optimale Betroffenheit bei sich und anderen erzeugen können) Versionen
Starndard-Version (Blended learning Training): Wir kommen zweimal (für jeweils drei Stunden) im Abstand von zwei bis drei Wochen an Ihre Schule. Zwischendurch erhalten Sie Zugang zum Online-Training und werden mit Mini-Impulsen (via SMS oder APP) im Alltag unterstützt. Gruppengröße: 10 bis 20 TeilnehmerInnen. Präsenzversion: Wir kommen dreimal (für jeweils drei Stunden) an Ihre Schule. Der Abstand zwischen den einzelnen Terminen sollte drei bis sechs Wochen betragen. Im Alltag bekommen Sie durch Mini-Übungen (via SMS oder APP) Unterstützung. Alle Materialien und Übungen stehen Ihnen auch online zur Verfügung. Gruppengröße: 10 bis 20 TeilnehmerInnen. Gütekriterien Das Training Stark im Stress basiert auf evidenzbasierten Methoden und wurde in wissenschaftlichen Studien erfolgreich getestet. Das Training ist zudem von den gesetzlichen Krankenkassen als Primärprävention anerkannt (das dürfte für Schulen jedoch nicht so wichtig sein). Buchpublikation Trainingsmanual Das Training ist als Manual beim BELZ Verlag erschienen und kann im Handel erworben werden. |
Umgang mit dem inneren Schweinehund
Training zur Überwindung von Aufschieberitits
Worum geht es?
Wer kennt das nicht: Man nimmt sich vor, die Klassenarbeiten fix zum Ferienbeginn zu korrigieren - denn dann hat man den Rest der Ferien frei. Ohne schlechtes Gewissen. Am Ende der Ferien liegen die Arbeiten immer noch unbearbeitet, das schlechte Gewissen war in den Ferien allgegenwärtig und kurz bevor die Schule wieder beginnt, ist man von den Korrekturen hoch gestresst. Aufschieberitis (Fachwort: Prokrastination) beeinträchtigt etwa 20% aller Erwerbstätigen ernsthaft. Versionen Starndard-Version (Blended learning Training): Wir kommen zweimal (für jeweils drei Stunden) im Abstand von zwei bis drei Wochen an Ihre Schule. Zwischendurch erhalten Sie Zugang zum Online-Training und werden mit Mini-Impulsen (via SMS oder APP) im Alltag unterstützt. Gruppengröße: 10 bis 20 TeilnehmerInnen. Präsenzversion: Wir kommen dreimal (für jeweils drei Stunden) an Ihre Schule. Der Abstand zwischen den einzelnen Terminen sollte mindestens eine und höchstens vier Wochen betragen. Im Alltag bekommen Sie durch Mini-Übungen (via SMS oder APP) Unterstützung. Alle Materialien und Übungen stehen Ihnen auch online zur Verfügung. Gruppengröße: 10 bis 20 TeilnehmerInnen. Gütekriterien Das Training zur Überwindung von Aufschieberitit basiert auf evidenzbasierten Methoden und wurde in wissenschaftlichen Studien erfolgreich getestet. Publikation Forschungsartikel Es wurden zwei Artikel in internationalen wissenschaftlichen Fachmagzinen veröffentlicht, die die Wirksamkeit der eingesetzten Methoden bestätigen. ![]()
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Gute und gesunde Klassenführung
Classroom Management Training
Worum geht es?
ClassRoomManagement beinhaltet ein Bündel von Ansätzen, Haltungen und Strategien, die dazu geeignet sind, …
Es werden Inhalte und vor allem praxistaugliche Strategien vermittelt, die sich in vier größere Themenkomplexe aufteilen. 1) Verhaltensänderung mit ganzen Klassen aufbauen: Rituale und Regel Es ist nicht selbstverständlich, dass sich verabredete Klassen- oder Schulregeln im gelebten Verhalten der Schüler*innen wiederfinden. In diesem Modul wird erstens ein Ansatz vermittelt, wie es gelingt, auf Klassenebene wünschenswertes Verhalten auf- und unerwünschtes Verhalten abzubauen (Prävention). Verhalten kann und muss gelernt werden. 2) Umgang mit Verhaltensstörungen Es werden Strategien zum Umgang mit störendem Verhalten einzelner Schüler*innen vermittelt und erprobt (Intervention). 3) Beziehungsgestaltung und schwierige Gespräche führen Damit Schule gelingt, ist Kooperation aller Akteure notwendig. Schwierigkeiten entstehen, wenn sich Schüler*innen und/oder Eltern unkooperativ zeigen. Es wird erarbeitet, wie Beziehungen möglichst präventiv so gestaltet werden können, dass Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen bereit sind, an einem Strang zu ziehen und Verantwortung für das jweils eigene Handeln zu übernehmen (Prävention). Zugleich werden Kommunikations- und Gesprächsansätze vermittelt, die in festgefahrenen oder schwierigen Interaktionen die "Türen (wieder) öffnen" und die ein gemeinsames verbindliches Arbeiten wieder möglich machen (Intervention). 4) Förderung von Motivation, Lernsettigs und Feedback Es werden Strategien zur Förderung von Motivation erarbeitet. Dabei spielen sowohl das Lernsetting als auch Feedbackprozesse eine entscheidende Rolle. Wie kann dies bei steigender Heterogenität und steigender Arbeitsbelastung so organisiert werden, dass Sie dabei gesund bleiben. Zusatz-Modul: Mit psychische Erkrankungen in der Schule umgehen Schüler*innen mit psychischen Erkrankungen finden sich in allen Altergruppen und allen Schulformen. Es werden psychische Störungen vorgestellt und besprochen, die typischerweise in der Schule sichtbar werden und mit denen auch innerhalb der Schule ein Umgang gefunden werden muss (z.B. Essstörungen, Depression, Schulangst, Posttraumatische Belastungsstörungen, ...). Konkrete Handlungsstrategien aber auch Grenzen sollen im zweiten Teil dieses Moduls vermittelt, diskutiert und reflektiert (Interventionen (nicht therapeutisch!)). Aufbau des Trainings Wir kommen dreimal (für jeweils drei Stunden) an Ihre Schule. Der Abstand zwischen den einzelnen Terminen sollte etwa drei bis sechs Wochen betragen. Im Alltag bekommen Sie durch Mini-Übungen (via SMS oder APP) Unterstützung. Alle Materialien und Übungen stehen Ihnen auch online zur Verfügung. Gruppengröße: 10 bis 20 TeilnehmerInnen. Schwerpunkte und ggf. Zusatzthemen (z.B. psychische Erkrankungen) werden nach Bedarf im Vorfeld abgesprochen. |
Sozial-emotionale Kompetenz fördern
Stark im Stress für Kinder und Jugendliche
Stark im Stress für Kinder und Jugendliche